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System-Imaging und Softwarebereitstellung

Vereinfachen Sie Ihr Festplatten-Imaging und Ihre Image-Bereitstellung für Windows, Linux und Mac. Gold Master-Images für Betriebssystem-Imaging und Betriebssystembereitstellungen auf mehreren Plattformen müssen nicht mehr manuell erstellt und gepflegt werden. So sparen Sie Zeit, die Sie in strategischere IT-Projekte investieren können.

Vereinfachen Sie die automatisierte Bereitstellung, Speicherung und Verwaltung von Images durch Zugriff auf eine zentrale Bereitstellungsbibliothek – das Repository für alle System- und Softwarebereitstellungs-Assets wie Images, skriptbasierte Installationen, Treiber, Anwendungen und Skripte. So steigern Sie die Provisionierungskonsistenz und -zuverlässigkeit und stellen sicher, dass auf jedem System immer das richtige Image oder Setup bereitgestellt wird. Alle Images werden erfasst und gespeichert, damit Sie eine genaue und detaillierte Übersicht erhalten.

System-Imaging und -Bereitstellung

Funktionsweise:

Zentralisierte, unbeaufsichtigte Image-Bereitstellung

Gespeicherte Images können Sie über das Netzwerk von der zentralen Bibliothek der KACE Systems Deployment Appliance provisionieren. Das verringert den für eine Bereitstellung erforderlichen Zeit- und Arbeitsaufwand und macht Systemstart- und Image-Datenträger überflüssig – selbst für Bare-Metal-Konfigurationen. Zusammengestellte Pakete können remote auf jedem an das Netzwerk angebundenen System bereitgestellt werden, entweder über die webbasierte Administrationskonsole oder lokal über ein von der KACE SDA generiertes Systemstart-Menü.

K-Image formatieren

Computer- und Server-Images lassen sich problemlos bearbeiten, sodass die Neuerstellung von Images nicht mehr notwendig ist. Die Single-Instancing-Technologie minimiert die erforderliche Zeit, Bandbreite und Speicherkapazität für die Erfassung und Archivierung von Festplatten-Images. Dank effizienter Zustandsverwaltung ist das System-Imaging zudem extrem schnell abgeschlossen: Redundante Dateiübertragungen werden vermieden und es werden nur die neuesten Updates für das Original-Image aufgespielt. Da die KACE SDA agentenlos arbeiten kann, können Sie vollständig automatisierte Bare-Metal-Systemkonfigurationen vornehmen.

Verbesserte Bereitstellungszuverlässigkeit

Referenzieren Sie alle Images, Netzwerk-Betriebssysteminstallation und die dazugehörigen Assets von der zentralen Bibliothek zur Image-Bereitstellung. Das stellt sicher, dass Sie nicht versehentlich ein veraltetes Festplatten-Image oder eine veraltete skriptbasierte Installation auf Systemen bereitstellen. Die Bereitstellungszuverlässigkeit steigt und Sie sparen wertvolle Zeit.

Unterstützung von startbaren Medien

Starten Sie ganz einfach Remote-Systeme lokal in der KACE Systemstart-Umgebung (KACE Boot Environment, KBE) von einem USB-Laufwerk oder einer CD/DVD aus. Mit dieser Funktion können Sie eine Verbindung zu der KACE SDA oder der KACE SDA Appliance für Remote-Standorte herstellen, um Zugriff zur vollständigen Bereitstellungsbibliothek zu erlangen und dann alle festgelegten Image-Bereitstellungsaufgaben auf dem Zielsystem auszuführen. Diese praktische Option kann auch implementiert werden, wenn kein Zugriff auf die KACE SDA möglich ist oder wenn die Bereitstellung einer KACE SDA Appliance für Remote-Standorte nicht praktikabel ist. Steht keine zuverlässige Internetverbindung zur Verfügung, können Sie für eine Standalone-Komplettinstallation ein K-Image zusammen mit KBE auf einem startbaren Medium speichern.

Automatische Bereitstellungskonfiguration

Verringern Sie den Aufwand für Ihr IT-Team und verbessern Sie die Genauigkeit mit vollständiger Remote-Konfiguration für Aufgaben vor und nach der Bereitstellung, die den gesamten Image-Bereitstellungslebenszyklus automatisieren. Sie können Ihre eigenen Aufgaben vor und nach der Installation erstellen oder die praktischen integrierten Aufgaben nutzen und so die Image-Bereitstellung unkompliziert automatisieren.

Hardwareunabhängige Softwarebereitstellungs-/System-Imaging-Prozesse

Sparen Sie Zeit und vereinfachen Sie die Installation von Betriebssystemen in Ihrem gesamten Netzwerk, indem Sie Ihren PC-Pool mühelos mit der KACE SDA provisionieren. So können Sie Software remote installieren und haben jederzeit aktuelle Gold Master-Images zur Verfügung – auch in Umgebungen mit verschiedensten Hardwareplattformen. Mithilfe bereits vorhandener Images können Sie Computer für spezielle Funktionen einmalig provisionieren. Die Funktionen für skriptbasierte Netzwerk-Betriebssysteminstallationen der KACE SDA erlauben eine hardwareunabhängige PC-Systemprovisionierung durch die Bereitstellung von Windows Standard-Setups von Grund auf über das Netzwerk.

Windows Treiberbibliothek

Finden Sie die richtigen Treiber für Ihre gesamte Hardware und alle Betriebssysteme ohne langes Suchen! Die Treibererkennung prüft, ob die Treiber mit der Ziel-Betriebssysteminstallation kompatibel sind. Dabei können Sie problemlos Treiberdateien zur Treiberbibliothek hinzufügen oder sie aus ihr entfernen. Außerdem lassen sich für jedes gültige System in Ihrem Netzwerk alle Treiber schnell und unkompliziert auf die KACE SDA hochladen.

Treiberaktualisierungen

Die Festplatten-Imaging- und Image-Bereitstellungsfunktionen der KACE SDA bieten Ihnen die Tools, um Treiber von größeren Hardwareherstellern direkt zu importieren und die Treiber anderer Anbieter zu erfassen, wodurch Sie weniger Zeit mit der Treibersuche im Internet verbringen müssen. Gleichzeitig können Sie sicherstellen, dass die richtigen Treiber für Ihre Betriebssystembereitstellungen verfügbar sind. Die Treiberzufuhrfunktion der KACE SDA lädt die Treiber automatisch herunter und ordnet sie nach Computermodell.

Automatisches Treiber-Slipstreaming

Vereinfachen Sie Image-Bereitstellungen und skriptbasierte Installationen, indem Sie automatisch die richtigen Treiber hinzufügen. Vor der Bereitstellung können Sie schnell kontrollieren, ob alle erforderlichen Treiber in der umfassenden vorkonfigurierten Treiberbibliothek der KACE SDA vorhanden sind, und eventuell fehlende Treiber hinzufügen. Diese werden dann automatisch in die Bereitstellungen integriert. Berichte zur Treiberverifizierung sowie automatisierte Slipstream-Updates von Treibern sorgen für höhere Systemzuverlässigkeit und vereinfachen die Bereitstellung.