Bei der Verwendung herkömmlicher System-Imaging-Methoden bildet jedes Image eine bestimmte Hardware- und Softwarekonfiguration zu einem bestimmten Zeitpunkt ab – statisch, unveränderlich und schwer zu verwalten. Selbst zu Zeiten, in denen die IT noch ausschließlich Windows PCs vor Ort zu unterstützen hatte, war dieser Imaging-Ansatz bereits mit deutlichen Einschränkungen verbunden. In den wesentlich komplexeren und vielfältigeren IT-Umgebungen von heute sind herkömmliche Methoden nicht mehr praktikabel. Ein intelligenterer System-Imaging-Ansatz erweitert das Haupt-Image durch zusätzliche Ebenen, in denen individuelle Treiber, Updates, Anwendungen, Konfigurationen und Benutzerpersönlichkeiten bereitgestellt werden. Durch diese Ergänzung gewinnt das Basis-System-Image deutlich an Wert für den Benutzer. In diesem Whitepaper erläutern wir Ihnen, wie Sie Ihr System-Imaging mit fünf einfachen Schritten optimieren.