Computer- und Server-Images lassen sich problemlos bearbeiten, sodass die Neuerstellung von Images nicht mehr notwendig ist. Die Single-Instancing-Technologie minimiert die erforderliche Zeit, Bandbreite und Speicherkapazität für die Erfassung und Archivierung von Datenträger-Images. Dank effizienter Zustandsverwaltung ist das Datenträger-Imaging zudem extrem schnell abgeschlossen: Redundante Dateiübertragungen werden vermieden und es werden nur die neuesten Updates für das Original-Image aufgespielt. Da die KACE SDA agentenlos arbeiten kann, können Sie vollständig automatisierte Bare-Metal-Systemkonfigurationen vornehmen.
Sie können alle Images, Netzwerk-Betriebssysteminstallationen und die dazugehörigen Assets aus der zentralen Bereitstellungsbibliothek referenzieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie die virtuelle KACE SDA-Appliance für Remote-Standorte, KBE USB oder KBE CD nutzen. So ist sichergestellt, dass Sie nicht versehentlich ein veraltetes Datenträger-Image oder eine veraltete Netzwerk-Betriebssysteminstallation auf Systemen bereitstellen. Die Bereitstellungszuverlässigkeit steigt und Sie sparen wertvolle Zeit.
Mit der KACE SDA können Sie vor und nach der Installation durchzuführende Aufgaben automatisieren, müssen nicht mehr jeden einzelnen Rechner manuell konfigurieren und sparen Zeit. Zu den Aufgaben vor der Installation, welche die KACE SDA automatisiert, zählen die Konfiguration von Festplatten, RAID und BIOS, zu den Aufgaben nach der Installation die Sysprep-Automatisierung, Domänenbeitritte sowie die Bereitstellung von Service Packs, Anwendungen und Skripten.
Das dateibasierte Imaging-Format der KACE SDA unterstützt sowohl Windows- als auch Mac-Plattformen. Über die webbasierte Konsole der KACE SDA können Sie Datenträger-Images zudem ganz unkompliziert und automatisch remote aufspielen.